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Dabei handelt es sich um die an den Widerstand angelegte Spannung, die anhand des Nennleistungs- und Widerstandswerts berechnet wird. Grundsätzlich verhält es sich so: je höher der Widerstandswert, desto höher die angelegte Spannung. Deshalb wird die Spannung des begrenzenden Bauteils auf die Höchstspannung eingestellt, die an den Chip angelegt werden kann. Die Nennspannung liegt immer unter dem sich aus der Rechnung ergebenden Spannungswert.