Branchenweit erste* MCU, die ohne Netzwerk durch geräteinternes Lernen und Inferenzen Anomalien vorhersagen kann
ROHM stellt neue MCUs mit KI-Fähigkeiten (KI-MCUs) vor: ML63Q253x-NNNxx / ML63Q255x-NNNxx. Sie ermöglichen anhand von Sensordaten Fehlerprognosen und Verschleißvorhersagen in einer Vielzahl von Geräten, darunter auch industriell genutzte Geräte wie Motoren. Diese MCUs sind die branchenweit ersten* Prozessoren, die sowohl das Lernen als auch die Inferenz unabhängig voneinander und ohne Netzwerkverbindung ausführen können.
Der Bedarf an einem effizienten Betrieb von Geräten und Maschinen wächst kontinuierlich. Deshalb haben sich die frühzeitige Erkennung von Ausfällen und eine effizientere Wartung zu zentralen Herausforderungen entwickelt. Gerätehersteller suchen nach Lösungen, die eine Echtzeitüberwachung des Betriebsstatus ermöglichen und gleichzeitig die Nachteile von Netzwerkverzögerungen und Sicherheitsrisiken vermeiden. Allerdings sind Standard-KI-Verarbeitungsmodelle in der Regel auf Netzwerkkonnektivität und leistungsstarke CPUs angewiesen, die kostspielig und schwierig zu installieren sein können.
Als Antwort darauf hat ROHM KI-MCUs entwickelt, die eigenständiges KI-Lernen und Inferenzen direkt auf dem Bauelement ermöglichen. Diese netzwerkunabhängigen Lösungen unterstützen die frühzeitige Erkennung von Anomalien vor dem Ausfall eines Geräts. Sie tragen so zu einem stabileren und effizienteren Systembetrieb bei, reduzieren die Wartungskosten und senken das Risiko von Produktionsausfällen.
Die neuen Komponenten verwenden einen einfachen Drei-Schicht-Neuralnetzwerk-Algorithmus zur Implementierung der ROHM-eigenen KI-Lösung „Solist-AI™“ auf dem Bauelement. Dadurch können die MCUs unabhängig voneinander lernen und Inferenzen durchführen, ohne dass eine Cloud- oder Netzwerkverbindung erforderlich ist.
KI-Verarbeitungsmodelle werden im Allgemeinen in drei Typen unterteilt: Cloud-basierte KI, Edge-KI und Endpunkt-KI. Cloud-basierte KI führt sowohl das Training als auch die Inferenz in der Cloud durch, während Edge-KI eine Kombination aus Cloud- und Vor-Ort-Systemen nutzt, die über ein Netzwerk verbunden sind, beispielsweise Fertigungsanlagen und SPSen. Typische Endpunkt-KI führt das Training in der Cloud durch und die Inferenz auf lokalen Bauelementen, sodass weiterhin eine Netzwerkverbindung erforderlich ist. Darüber hinaus führen diese Modelle die Inferenz in der Regel per Software durch, was den Einsatz von GPUs oder Hochleistungs-CPUs erforderlich macht.
Im Gegensatz dazu können die KI-MCUs von ROHM, obwohl sie als Endpunkt-KI kategorisiert sind, sowohl das Lernen als auch die Inferenz durch On-Device-Lernen unabhängig voneinander ausführen. Dies erlaubt eine flexible Anpassung an unterschiedliche Installationsumgebungen und Abweichungen zwischen einzelnen Geräten, selbst innerhalb desselben Gerätemodells. Ausgestattet mit dem proprietären KI-Beschleuniger „AxlCORE-ODL“ von ROHM bieten diese MCUs eine rund 1.000-mal schnellere KI-Verarbeitung als die herkömmlichen softwarebasierten MCUs von ROHM (theoretischer Wert bei 12 MHz Betrieb). Dies ermöglicht die Echtzeit-Erkennung und numerische Ausgabe von Anomalien. Darüber hinaus ist ein schnelles Lernen am Installationsort möglich, wodurch sich die KI-MCUs ideal zur Nachrüstung bestehender Anlagen eignen.
Die KI-MCUs verfügen über einen 32-Bit-Arm® Cortex®-M0+-Kern, einen CAN-FD-Controller, eine Drei-Phasen-Motorsteuerungs-PWM und zwei A/D-Wandler und haben eine niedrige Leistungsaufnahme von ca. 40 mW. Damit eignen sie sich ideal für die Fehlerprognose und Anomalieerkennung in Industrieanlagen, gebäudetechnischen Anlagen und Haushaltsgeräten.
Das Produktportfolio umfasst 16 Prozessoren mit unterschiedlichen Speichergrößen, Gehäusetypen, Pin-Anzahlen und Packaging-Spezifikationen. Die Serienproduktion von acht Modellen im TQFP-Gehäuse wurde im Februar 2025 schrittweise aufgenommen. Zwei dieser Modelle mit 256 KB Code-Flash-Speicher und Taping-Gehäuse sind zusammen mit einem MCU-Evaluierungsboard über Online-Distributoren erhältlich.
ROHM stellt außerdem auf seiner Website das KI-Simulationstool "Solist-AI™ Sim" zur Verfügung, mit dem Anwender die Effektivität des Lernens und der Inferenz vor dem Einrichten der KI-MCU bewerten können. Die mit diesem Tool generierten Daten können auch als Trainingsdaten für die eigentliche KI-MCU dienen, wodurch die Validierung vor der Implementierung unterstützt und die Genauigkeit der Inferenz verbessert wird.
Um die Einführung zu erleichtern, hat ROHM gemeinsam mit Partnerunternehmen ein Ökosystem aufgebaut, das umfassende Unterstützung bei der Modellentwicklung und Integration bietet. ROHM wird dieses Ökosystem auch in Zukunft weiter ausbauen und durch Unterstützung bei der Erstellung von Trainingsdaten und Vorschläge für optimale Implementierungsmethoden benutzerfreundlichere Umgebungen bereitstellen.
ROHM entwickelt innovative KI-Mikrocontroller
* ROHM-Studie vom 4. Juni 2025 zu MCU-Produkten
4. Juni 2025
Branchenweit erste* MCU, die ohne Netzwerk durch geräteinternes Lernen und Inferenzen Anomalien vorhersagen kann
ROHM stellt neue MCUs mit KI-Fähigkeiten (KI-MCUs) vor: ML63Q253x-NNNxx / ML63Q255x-NNNxx. Sie ermöglichen anhand von Sensordaten Fehlerprognosen und Verschleißvorhersagen in einer Vielzahl von Geräten, darunter auch industriell genutzte Geräte wie Motoren. Diese MCUs sind die branchenweit ersten* Prozessoren, die sowohl das Lernen als auch die Inferenz unabhängig voneinander und ohne Netzwerkverbindung ausführen können.
Der Bedarf an einem effizienten Betrieb von Geräten und Maschinen wächst kontinuierlich. Deshalb haben sich die frühzeitige Erkennung von Ausfällen und eine effizientere Wartung zu zentralen Herausforderungen entwickelt. Gerätehersteller suchen nach Lösungen, die eine Echtzeitüberwachung des Betriebsstatus ermöglichen und gleichzeitig die Nachteile von Netzwerkverzögerungen und Sicherheitsrisiken vermeiden. Allerdings sind Standard-KI-Verarbeitungsmodelle in der Regel auf Netzwerkkonnektivität und leistungsstarke CPUs angewiesen, die kostspielig und schwierig zu installieren sein können.
Als Antwort darauf hat ROHM KI-MCUs entwickelt, die eigenständiges KI-Lernen und Inferenzen direkt auf dem Bauelement ermöglichen. Diese netzwerkunabhängigen Lösungen unterstützen die frühzeitige Erkennung von Anomalien vor dem Ausfall eines Geräts. Sie tragen so zu einem stabileren und effizienteren Systembetrieb bei, reduzieren die Wartungskosten und senken das Risiko von Produktionsausfällen.
Die neuen Komponenten verwenden einen einfachen Drei-Schicht-Neuralnetzwerk-Algorithmus zur Implementierung der ROHM-eigenen KI-Lösung „Solist-AI™“ auf dem Bauelement. Dadurch können die MCUs unabhängig voneinander lernen und Inferenzen durchführen, ohne dass eine Cloud- oder Netzwerkverbindung erforderlich ist.
KI-Verarbeitungsmodelle werden im Allgemeinen in drei Typen unterteilt: Cloud-basierte KI, Edge-KI und Endpunkt-KI. Cloud-basierte KI führt sowohl das Training als auch die Inferenz in der Cloud durch, während Edge-KI eine Kombination aus Cloud- und Vor-Ort-Systemen nutzt, die über ein Netzwerk verbunden sind, beispielsweise Fertigungsanlagen und SPSen. Typische Endpunkt-KI führt das Training in der Cloud durch und die Inferenz auf lokalen Bauelementen, sodass weiterhin eine Netzwerkverbindung erforderlich ist. Darüber hinaus führen diese Modelle die Inferenz in der Regel per Software durch, was den Einsatz von GPUs oder Hochleistungs-CPUs erforderlich macht.
Im Gegensatz dazu können die KI-MCUs von ROHM, obwohl sie als Endpunkt-KI kategorisiert sind, sowohl das Lernen als auch die Inferenz durch On-Device-Lernen unabhängig voneinander ausführen. Dies erlaubt eine flexible Anpassung an unterschiedliche Installationsumgebungen und Abweichungen zwischen einzelnen Geräten, selbst innerhalb desselben Gerätemodells. Ausgestattet mit dem proprietären KI-Beschleuniger „AxlCORE-ODL“ von ROHM bieten diese MCUs eine rund 1.000-mal schnellere KI-Verarbeitung als die herkömmlichen softwarebasierten MCUs von ROHM (theoretischer Wert bei 12 MHz Betrieb). Dies ermöglicht die Echtzeit-Erkennung und numerische Ausgabe von Anomalien. Darüber hinaus ist ein schnelles Lernen am Installationsort möglich, wodurch sich die KI-MCUs ideal zur Nachrüstung bestehender Anlagen eignen.
Die KI-MCUs verfügen über einen 32-Bit-Arm® Cortex®-M0+-Kern, einen CAN-FD-Controller, eine Drei-Phasen-Motorsteuerungs-PWM und zwei A/D-Wandler und haben eine niedrige Leistungsaufnahme von ca. 40 mW. Damit eignen sie sich ideal für die Fehlerprognose und Anomalieerkennung in Industrieanlagen, gebäudetechnischen Anlagen und Haushaltsgeräten.
Das Produktportfolio umfasst 16 Prozessoren mit unterschiedlichen Speichergrößen, Gehäusetypen, Pin-Anzahlen und Packaging-Spezifikationen. Die Serienproduktion von acht Modellen im TQFP-Gehäuse wurde im Februar 2025 schrittweise aufgenommen. Zwei dieser Modelle mit 256 KB Code-Flash-Speicher und Taping-Gehäuse sind zusammen mit einem MCU-Evaluierungsboard über Online-Distributoren erhältlich.
ROHM stellt außerdem auf seiner Website das KI-Simulationstool "Solist-AI™ Sim" zur Verfügung, mit dem Anwender die Effektivität des Lernens und der Inferenz vor dem Einrichten der KI-MCU bewerten können. Die mit diesem Tool generierten Daten können auch als Trainingsdaten für die eigentliche KI-MCU dienen, wodurch die Validierung vor der Implementierung unterstützt und die Genauigkeit der Inferenz verbessert wird.
Um die Einführung zu erleichtern, hat ROHM gemeinsam mit Partnerunternehmen ein Ökosystem aufgebaut, das umfassende Unterstützung bei der Modellentwicklung und Integration bietet. ROHM wird dieses Ökosystem auch in Zukunft weiter ausbauen und durch Unterstützung bei der Erstellung von Trainingsdaten und Vorschläge für optimale Implementierungsmethoden benutzerfreundlichere Umgebungen bereitstellen.
Über Solist-AI™ (Solution with On-device Learning IC for STandalone-AI)
Solist-AI™ ist die On-Device-KI-Lösung von ROHM für Edge-Computing-Anwendungen. Inspiriert vom musikalischen Begriff „Solist“, der eine Solo-Darbietung bezeichnet, ermöglicht diese innovative Lösung Echtzeit-Lernen und Inferenz direkt auf eigenständigen Edge-Bauelementen, ohne auf Cloud-Server angewiesen zu sein. Solist-AI basiert auf der proprietären On-Device-Lern-KI-Technologie von ROHM und zeichnet sich durch sein kompaktes Design und seinen niedrige Leistungsaufnahme aus, was zur Verbreitung nachhaltiger KI-Innovationen beiträgt.
・ Solist-AI™ ist eine Marke oder eingetragene Marke von ROHM Co., Ltd.
Produktportfolio
Die KI-MCUs von ROHM integrieren einen 32-Bit-Arm® Cortex®-M0+-Kern (maximale Betriebsfrequenz: 48 MHz) und den proprietären KI-Beschleuniger AxlCORE-ODL von ROHM, der das Lernen und die Inferenz mithilfe eines dreischichtigen neuronalen Netzwerks durchführt. Darüber hinaus ermöglichen vielseitige Timer-Funktionen wie die Drei-Phasen-Motorsteuerung PWM sowie eine Vielzahl serieller Schnittstellen wie CAN FD und ein 12-Bit-A/D-Wandler eine flexible Unterstützung für die Steuerung und Datenverarbeitung in Industrieanlagen, gebäudetechnischen Anlagen und Haushaltsgeräten.
Sheet
Voltage
[V]
Temp.
Ta
[°C]
Converter
[mm]
Specifications
Sales
Flash
[KB]
Flash
[KB]
[KB]
FD
to
5.5
to
+105
(independent operation)
× 6,
16-bit timer
(timer/PWM/capture modes)
× 2,
3-phase motor control PWM
× 3
(3-phase × positive/
negative = 6 outputs),
Watchdog timer
× 1,
Real-time clock
× 1,
Time base counter
× 2
SA-ADC:
12ch
2 units
(Max. 1Msps)
TQFP48
(9.0×9.0×1.2)
TQFP64
(12.0×12.0×1.2)
WQFN48
(7.0×7.0×0.8)
WQFN64
(9.0×9.0×0.8)
☆: Under Development
Entwicklungstools für KI-MCUs
Die KI-MCUs von ROHM verwenden einen Standard-Arm®-Kern, wodurch die Kompatibilität mit handelsüblichen Tools sowie mit der proprietären integrierten Entwicklungsumgebung von ROHM gewährleistet ist. Zur Bewertung des Lern- und Inferenzverhaltens wird ein Simulator zur Überprüfung der KI-Funktionalität sowie ein Echtzeit-Viewer zur Beurteilung der KI-Effektivität bereitgestellt.
Weitere Details zum KI-MCU-Entwicklungs-Support-System und eine Übersicht über die einzelnen Produkte finden sich auf der Support-Seite für KI-MCU-Entwicklungssysteme von ROHM:
https://www.rohm.com/lapis-tech/product/micon/solistai-software
■ Ressourcen auf der ROHM-Website
Solist-AI™ Sim: PC-ausführbarer Simulator zur Überprüfung der KI-Funktionsweise
Solist-AI™ Scope: Echtzeit-Viewer zur Bewertung der KI-Effektivität (im Lieferumfang der Referenzsoftware enthalten)
Referenz Software: Beispielsoftware für KI-MCUs
Integrierte Entwicklungsumgebung (Integrated Development Environment): LEXIDE-Ω (entwickelt von ROHM)
■ Verfügbare Produkte
Arm® Integrierte Entwicklungsumgebung: Arm® Keil® MDK
Arm® Debug-Adapter: Debugger zum Anschluss eines Computers an den Arm®-Kern
USB-SPI-Konvertierungsadapter: Adapter zum Anschluss der KI-MCU an Solist-AI™ Scope
■ Online-Verkauf
MCU-Evaluierungsboard: Board für die eigenständige Bewertung von KI-MCUs/Softwareentwicklung
Informationen zum Online-Verkauf
Online Distributoren: DigiKey™, Mouser™ und Farnell™
Verfügbarkeit: Ab sofort
Online Distributors
• Produktinformation zu KI-MCUs
Bauteilnummern: ML63Q2537-NNNTBZWBY, ML63Q2557-NNNTBZWBY
• Informationen zu MCU-Evaluierungsboards
Bauteilnummern: RB-D63Q2537TB48, RB-D63Q2557TB64
Anwendungsbeispiele
Sensoren für die Fabrikautomation (FA), Motoren, Batterien, Elektrowerkzeuge, Gebäudetechnik, Haushaltsgeräte und Roboter. Generell sind weitere Anwendungsbereiche Bauelemente, die eine Fehlerprognose erfordern, Geräte, bei denen Betriebsausfälle inakzeptabel sind, und Systeme, die eine verbesserte Prognosegenauigkeit erfordern.
Anwendungsbeispiele für KI-MCUs
Durch die Kombination der KI-MCU mit verschiedenen Sensoren ist eine hochpräzise Anomalieerkennung und Zustandsüberwachung möglich.
■ FA-Sensor + KI-MCU
Verwendet Daten wie Licht, Temperatur, Durchflussrate und Geräusche, um den Zustand von Geräten zu überwachen und Anomalien zu erkennen. Führt auch Anomalieerkennung und Verschleißprognosen für die Sensoreinheiten selbst durch, einschließlich der FA-Sensoren.
■ Motor + KI-MCU
Überwacht Motorstrom, Temperatur und Drehzahl, um Lastabweichungen und Lagerschäden zu erkennen.
■ Beschleunigungsmesser + KI-MCU
Erfasst Vibrationspegel, um eine zustandsorientierte Wartung (Condition-Based Maintenance, CBM) anhand von Kriterien durchzuführen, die auf die jeweilige Maschine zugeschnitten sind.
■ AE-Sensor (Akustische Emission) + KI-MCU
Ermöglicht die frühzeitige Erkennung mechanischer Anomalien durch die gemeinsame Analyse wichtiger AE-Indikatoren (Spitzenamplitude, Durchschnittswert, Energie und Anzahl).
■ Wohnanlagen/Haushaltsgeräte + KI-MCU
Nutzt Daten von vorhandenen Sensoren, um Geräteanomalien frühzeitig zu erkennen, Wartungsbedarf zu ermitteln, nicht erfasste Parameter zu schätzen und die für bestimmte Vorgänge erforderliche Zeit vorherzusagen.
■ Industrieroboter + KI-MCU
Erkennt Anomalien und den optimalen Zeitpunkt für die Einstellung verschiedener Roboterkomponenten mithilfe von Edge-Sensoren (Endpunktsensoren) und der KI-MCU und überträgt nur die Ergebnisse an die Haupt-CPU.
Hinweis: DigiKey™, Mouser™ und Farnell™ sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen.
Arm®, Cortex® und Keil® sind eingetragene Marken von Arm Limited (oder deren Tochtergesellschaften) in den USA und anderen Ländern.
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